Auch wenn dieser Artikel etwas den Grundgedanken des Aufbaus eines Wissensmanagments verlässt, so geht in der sich so schnell verändernden Welt nichts über ein starkes Team.
In unserer Gesellschaft steht oft der Erfolg des Einzelnen im Vordergrund und wird medial aufbereitet und gefeiert. In der Schule wird dieses streben nach individuellem Erfolg schon als Kind erfahrbar, da sich das schulische Lernen an individuellem Erfolg orientiert und selten der Teamgedanke im Vordergrund steht. Der gerade für Kinder so wichtige Unterschied zwischen #Erfolg und #Gelingen wird selten herausgearbeitet. Der Erfolg eine gute Note geschrieben zu haben befriedigt kurzfristig, echtes Gelingen wie z.B. endlich den Kopfstand zu können oder das Verstehen großer Zusammenhänge im Team sollte deutlich stärker in den Mittelpunkt gehoben werden.
In sozialen Medien wie WhatsApp, Twitter oder Facebook mag es Gruppen geben die sich durch ihre #Verbundenheit auszeichnen aber teilen Sie auch ein gemeinsames #Anliegen für das Sie stehen? Verbundenheit kann vieles Bewirken und ist gut aber ein gemeinsames Anliegen zu haben führt zu deutlich mehr und größeren Dingen im positiven wie leider auch im negativen Sinne.
Will man in einem Team viel Erreichen, sollte man ein gemeinsames Anliegen haben, das alle Mitglieder teilen. Wer nun denkt das Dreams Teams aus einem harmonischen tickenden Gruppen von Menschen mit dem gleichen Anliegen Bestehen der irrt, denn es ist die Vielfalt an Charakteren und die Unterschiede, die ein Team zu Höchstleistungen treibt. Konflikte sind das Salz in der Suppe von Dreamteams.
Wenn wir mit Menschen zusammen sind, die nicht so sind wie wir, müssen wir mehr Ressourcen, Gehirnschmalz, aufbringen, um andere Menschen davon zu überzeugen, warum eine andere Richtung die richtige sein könnte. Und das hilft uns, innovativer zu werden. Echte Innovation kommt aus unseren Unterschieden.
Written with the help of open.ai and the book Wie Träume wahr werden von Gerald Hüther